Ein IT-Dienstleister kann für seine Kunden eine Vielzahl an Aufgaben und Hilfestellungen übernehmen. Welche Aufgaben das sind bzw. sein können, möchte ich in diesem Beitrag gerne erläutern.
Hilfe bei akuten Problemen
Der Klassiker unter den Aufgaben eines IT-Dienstleisters:
Treten bei den Kunden akute Probleme auf, wird der Dienstleister informiert. Anschließend kann dieser das Problem vor Ort oder per Fernwartung lösen.
Egal ob es sich um ein Software-Problem handelt, ob der Drucker mal wieder nicht will oder z.B. die Internet-Verbindung gestört ist, als IT-Dienstleister sind wir immer bereit, Probleme schnellstmöglich zu lösen.
Planung und Inbetriebnahme von Infrastruktur
Nicht nur bei der Neueröffnung von Standorten macht die Neuplanung der IT-Infrastruktur vor Ort und auch in der Cloud Sinn. Auch hier stehen den Kunden ihre IT-Dienstleister tatkräftig zur Seite und beraten kompetent.
So wird gemäß den Anforderungen der Kunden und der Erfahrung des Dienstleisters ein Konzept zum Aufbau der bestmöglichen Infrastruktur erstellt und anschließend umgesetzt.
Aber auch eine Optimierung der vorhandenen Infrastrukur, gerade im Hinblick auf die stetig steigende Digitalisierung, gehört zu den klassischen Aufgaben eines IT-Dienstleisters.
Wartung von Servern und Clients
Alleine mit dem Aufbau und der erstmaligen Inbetriebnahme der IT-Infrastruktur ist es nicht getan. Sowohl Server als auch die Client-Computer der Kunden wollen gepflegt werden.
Hierbei kann der IT-Dienstleister z.B. auf Basis eines Wartungsvertrages regelmäßig aktiv werden, um die Verfügbarkeit der eingesetzten Ressourcen sicherzustellen. Dazu gehören auch die Installation von Updates, die Prüfung der Backups und die Überwachung der Hardware.
Fazit & Ausblick
Ein klassischer IT-Dienstleister ist immer da wenns brennt und steht seinen Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Die reaktive Arbeitsweise hat natürlich auch seine Vor- und Nachteile. Welche das sind? Das werde ich in meinem nächsten Beitrag beleuchten!